Jugend - Zeit
aus den Fenstern dringt Gelächter und der Abend senkt sich wie ein Mantel und die Diskotheke war sauber aufgeräumt ich bin der kleine Junge dort, mit dem langen Haaren bin ich das, der dort, mit der Gitarre war es ist schon so lang her, als hätte ich es geträumt
ich erinnere mich noch an den Tag, es war ein Frühlingsmorgen ich ging hin, und die Tür fiel hinter mir ins Schloß und vor mir lag die große Straße und hinter mir, was sie vergaßen ich war nur ein kleines Schiffchen, auf den großen Fluss
schenk mir diese Nacht ich habe so viel an Mama gedacht wirst du da sein, wenn alle schlafen wirst du meinen Schlaf bewachen schenk mir diese eine Nacht
Mama hatte nichts gewußt von meinen Träumen von den Stimmen aus meinem Niemandsland die letzte Platte lief, dann war ich fertig und niemals, niemals, sagte ich, nie mehr nach Haus und dann kam nichts und ich nahm es in die Hand
schenk mir diese Nacht ich habe so viel an Mama gedacht wirst du da sein, wenn alle schlafen wirst du meinen Schlaf bewachen schenk mir diese eine Nacht
ich werde diese Straße gehen ich weiß noch nicht wohin, ich werde sehen bei euch werde ich krank ich brauch mein eignes Lebenslang
lasst mich nicht lasst mich nicht lasst mich nicht lasst mich nicht stehen
schenk mir diese Nacht ich habe so viel an Mama gedacht wirst du da sein, wenn alle schlafen wirst du meinen Schlaf bewachen schenk mir diese eine Nacht
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