Hilflos wie ein Blatt im Wind.
Träume kommen, Träume gehen, Du bist schön, Christine, Ich kannst es nicht sehn Deine Welt, sie steht nicht still und sie gibt nicht nur das, was man will Hilflos wie ein Blatt im Wind, wenn die Träume schon verloren sind und kein Mensch, der bei mir ist, keine Hand, die mich beschützt
Berge runter, Berge rauf wenn du fällst, Christine, dann steh wieder auf Liebe kommt und Liebe geht und es tut so weh, weil man es nie versteht Hilflos wie ein Blatt im Wind wenn die träume schon verloren sind deine Flügel schwer wie Blei doch ich weiß, das geht vorbei Gib mir die Hand, Christine, wie eine Ballerina musst du schweben, dich erheben über Zeit und Raum Gib mir die Hand, Christine, wie eine Ballerina Greif die Sterne in der Fern, hol Dir meinen Traum
Tanz den Tanz auf hohem Seil schau nach vorn, Christine, der Weg ist oft steil Wunder kommen, Wunder geschehen und es gibt so vieles, was wir nicht verstehen Hilflos wie ein Blatt im Wind, wenn die träume schon verloren sind deine Flügel schwer wie Blei doch ich weiß, das geht vorbei
Gib mir die Hand, Christine, wie eine Ballerina musst du schweben, dich erheben über Zeit und Raum Gib mir die Hand, Christine, wie eine Ballerina Greif die Sterne in der Fern, hol Dir meinen Traum
Träume kommen, Träume gehen, Du bist schön, Christine, Ich kannst es nicht sehn Deine Welt, sie steht nicht still und sie gibt nicht nur das, was man will
Hilflos wie ein Blatt im Wind, wenn die Träume schon verloren sind deine Flügel schwer wie Blei doch ich weiß, das geht vorbei Gib mir die Hand, Christine, wie eine Ballerina musst du schweben, dich erheben über Zeit und Raum Gib mir die Hand, Christine, wie eine Ballerina Greif die Sterne in der Fern, hol Dir meinen Traum Gib mir die Hand, Christine, wie eine Ballerina musst du schweben, dich erheben über Zeit und Raum Gib mir die Hand, Christine, wie eine Ballerina Greif die Sterne in der Fern, hol Dir meinen Traum.....
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